Tipps zur Küchenplanung: Vorbereitung ist alles
Die Küche ist das Herzstück eines jeden Zuhauses. Bevor es bei der Küchenplanung so richtig losgehen kann, sollten Sie sich also grundlegende Gedanken machen. Denn Ihre Küche soll schließlich voll und ganz Ihren Bedürfnissen entsprechen.
Egal, ob es sich um einen Neubau handelt oder die Küche renoviert wird: Mit der Planung der Küche sollte schon früh begonnen werden. Nehmen Sie sich genügend Zeit dafür! So werden auch die Ergebnisse Ihren Vorstellungen entsprechen.
Bei einem Neubau hat man so beispielsweise den größtmöglichen Einfluss auf die Platzierung der Strom- und Wasseranschlüsse. Einbauküchen sind zudem selten in weniger als zwei Wochen lieferbar. Sie sollten eher mit sechs bis acht Wochen rechnen.
Aber was macht überhaupt eine moderne Küche aus? In erster Linie sollte die Küche Design und Funktionalität miteinander verbinden. Außerdem sollte sie an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst sein.
Wir nehmen uns Zeit für Ihre individuelle Konzeption – von der ersten Inspiration bis hin zur konkreten baulichen Umsetzung. Dabei holen wir Sie genau an dem Punkt Ihres Planungsfortschrittes ab, an dem Sie stehen.
Küche-Ideen und Inspiration
Sie brauchen Inspiration? In der folgenden Galerie haben wir Ihnen ein paar Ideen für moderne Küchen zur Inspiration zusammengestellt:
Nach dieser kleinen Inspiration wollen wir Ihnen für die Küchenplanung einige Tipps an die Hand geben. Mit unserer Checkliste vergessen Sie bei der Planung garantiert nichts Wichtiges. So wird Ihre Traumküche schon bald zur Realität!
Küchenplanungs-Tipps: Checkliste erstellen
Damit Ihre Küche am Ende auch wirklich zu Ihnen passt, sollten Sie sich vorher einige Gedanken zur nachfolgenden Checkliste machen.
Was erwarten Sie von Ihrer Traumküche? Dabei sind sowohl das Aussehen als auch die Funktionalität entscheidend. Mit den Fragen unserer 5-Punkte-Checkliste vergessen Sie sicher nichts Wichtiges mehr:
1. Das Wohnkonzept:
- Wie sieht der Raum aus, in dem Ihre Küche eingebaut wird?
- Ist es eine offene Wohnküche oder ein abgetrennter Raum?
- Gibt es Dachschrägen, Vorsprünge oder Alkoven?
- Wo befinden sich Fenster und Türen?
- Wenn vorhanden: Wo befinden sich die Anschlüsse für Wasser, Strom, etc.?
- Wie sind die genauen Maße des Raums? Messen Sie Ihre Küche genau aus – nähere Tipps dazu finden Sie im nächsten Abschnitt.
2. Die Funktionalität:
- Wie viel kochen Sie in der Küche?
- Kochen Sie allein oder mit mehreren Personen?
- Nutzen Sie die Küche auch als Essbereich? Dann könnte eine integrierte Theke oder ein Esstisch sinnvoll sein.
- Welche Geräte benötigen Sie unbedingt?
- Wie viel möchten Sie in der Küche unterbringen? Wie viel Stauraum benötigen Sie also?
- Achten Sie auf Ergonomie: Arbeitsplatte, Elektrogeräte und auch die Höhe der Schränke sollten auf Ihre Körpergröße abgestimmt sein.
3. Das Design der Küche:
- Welche Form soll Ihre Küche haben? Einfache Küchenzeile oder L-, U- oder G-Form?
- Oder möchten Sie eine Küche mit Kochinsel kaufen?
- Welche Farbe und welches Material haben Wände und Fußboden?
- Welchen Küchenstil bevorzugen Sie? Landhaus, Modern oder Klassisch?
- Wie sollen die Küchenfronten aussehen? Welche Materialien möchten Sie für die Arbeitsplatte, Spüle und Schränke?
- Möchten Sie eine Nischenwand? Stimmen Sie das Design der Küche auf den Raum ab.
- Welchen Küchenhersteller möchten Sie wählen?
4. Die Sicherheit und die Barrierefreiheit:
- Gibt es kleine Kinder oder Haustiere im Haushalt? Falls ja, sollten Sie das bei der Planung der Küchengeräte (Backofen, Spülmaschine, Herd) und Schränke beachten.
- Möchten Sie eine barrierefreie oder altersgerechte Küche?
5. Das Budget:
- Welches Budget haben Sie zur Verfügung?
- Wie finanzieren Sie die Küche?
Machen Sie sich in Ruhe Gedanken über all diese Fragen und stellen Sie eine Wunschliste mit Küchen-Ideen zusammen. Das ist ein guter Anfang, mit dem die konkrete Planung der Küche wesentlich leichter fällt.
Küche ausmessen: Sorgfältig Maß nehmen
Die häufigsten Fehler in der Küchenplanung entstehen durch falsches Aufmaß. Wäre es nicht ärgerlich, wenn die sorgfältig geplante Küche letztlich nicht perfekt in den vorgesehenen Raum passt? Ein sorgfältiges und genaues Ausmessen der Küche ist also essenziell.
Außerdem sollte jeder Zentimeter des Raumes genutzt werden. Ein genauer Plan der Küche macht eine Maßanfertigung erst möglich.
Bei Möbel Köhler bieten wir Ihnen einen kostenlosen und 100 % genauen Aufmaß-Service. So stimmen nicht nur die Maße des Raumes, sondern wir können auch die exakte Positionierung von Leitungen und Anschlüssen übernehmen.
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Natürlich können Sie Ihre Küche auch selbst ausmessen. Die Maße können Sie entweder von Hand oder mithilfe eines Online-Küchenplaners festhalten. Bedenken Sie dabei: Je kleiner der Raum ist, desto genauer muss die Küche geplant sein!
Die folgenden fünf Tipps helfen Ihnen, Fehler beim Messen zu vermeiden und selbst eine professionelle Skizze anzufertigen.
1. Wandmaß
Messen Sie zunächst die Länge aller Wände. Vergleichen Sie dann die Maße der gegenüberliegenden Wände. Abweichungen von bis zu zwei Zentimetern sind dabei nicht weiter schlimm.
Bei größeren Unterschieden sollten Sie zunächst nochmals nachmessen. Wenn eine der gegenüberliegenden Wände tatsächlich länger ist als die andere, ist mindestens eine Raumecke nicht rechtwinklig. Messen Sie dann die Winkel der Ecken nach. Das kann beispielsweise beim Einbauen einer Arbeitsplatte oder bei der Gestaltung von Eckelementen wichtig sein.
2. Fenster und Türen
Tragen Sie in den Plan auch Fenster und Türen ein. Messen Sie hier Länge und Breite sowie die Abstände zu den Ecken. Denken Sie daran, die Tür- und Fensterrahmen zu berücksichtigen. Bei Fenstern messen Sie außerdem den Abstand von Boden bis Fensterbank und den Abstand des geöffneten Fensters zu Decke und Boden.
3. Lichtschalter, Steckdosen, Anschlüsse und Heizkörper
Die Position und Größe von Lichtschaltern und Steckdosen sowie von Anschlüssen (Strom, Gas, Wasser, Herd, Abluft und Internet) sollten Sie im Plan notieren. Auch Heizkörper, Abflüsse und Rohre sollten Sie nicht vergessen. Messen Sie hier, in welchem Abstand zu Fußboden, Ecken, Türen oder Fenstern sie sich befinden.
4. Sonstige bauliche Besonderheiten
Sollte der Raum über bauliche Besonderheiten (z.B. Dachschräge, Deckenbalken, Vorsprünge, etc.) verfügen, sollten Sie das auch unbedingt ausmessen und im Plan einzeichnen. Auch Unebenheiten in Wänden oder Boden zählen hier dazu.
5. Deckenhöhe
Um die Deckenhöhe zu ermitteln, messen Sie den Abstand vom Fußboden bis zur Zimmerdecke. Bei Neubauten sollten Sie sich gegebenenfalls erkundigen, welche Stärke der Bodenbelag hat.
Messen Sie die Deckenhöhe an drei unterschiedlichen Punkten und notieren Sie sich das höchste und niedrigste Maß.
Ein fertiges Küchenkonzept erschließt sich bei der Küchenplanung erst, wenn man es in natura sehen und anfassen kann. Um bereits von zu Hause aus planen zu können und eine Vorstellung zu bekommen, stellen wir Ihnen hier einen praktischen Online-Konfigurator zur Verfügung.
Küche nach Ihren individuellen Bedürfnissen gestalten
Nachdem der wichtigste Schritt – das Ausmessen – nun erledigt ist, folgt der spaßige Teil: Die eigenen Vorstellungen in die Tat umsetzen. Lassen Sie sich dabei gerne in unserem Küchenstudio bei Möbel Köhler von unseren Experten beraten.
Mit Ihrer Wunschliste, den Maßen Ihres Raumes und dem festgelegten Budget können Sie sich jetzt an die Gestaltung Ihrer Traumküche machen. Es gibt viele Entscheidungen zu treffen!
Küchenform aussuchen
Zunächst sollten Sie sich eine grobe Form für Ihre Küche aussuchen. Die häufigsten Formen sind dabei die folgenden. Natürlich sind auch individuelle Maßanfertigungen möglich.
- einfache Küchenzeile
- U-Form
- L-Form
- G-Form
- Küche mit Kücheninsel (lesen Sie auch unseren Küche mit Kochinsel Ratgeber)
Passen Sie die Küchenform unbedingt an Ihren Raum an. Größe der Küche, Platzierung der Anschlüsse und Fenster bzw. Türen haben Einfluss darauf, welche Form sinnvoll ist.
Für kleinere Räume bietet sich entweder eine einfache Küchenzeile oder die L-Form an. Möchten Sie hingegen einen Essplatz integrieren oder einen Raumtrenner für Ihre Wohnküche, sind die U- oder G-Form besser geeignet. Sie bieten zudem deutlich mehr Stauraum und Arbeitsfläche.
Achten Sie immer darauf, dass Ihnen noch genügend Bewegungsfreiheit bleibt. Gegenüberliegende Küchenzeilen sollten mindestens 120 Zentimeter Abstand haben. So lassen sich auch Schubladen und Schranktüren auf beiden Seiten gleichzeitig öffnen.
Berücksichtigen Sie bei Bedarf auch genügend Platz für einen Esstisch. In viele Küchenformen kann auch eine Theke integriert werden.
Die Küchenausstattung wählen
Kommen wir nun zum Herzstück der Küchenplanung – zur Ausstattung. Von der Arbeitsplatte über Schränke und Schubladen bis hin zur Beleuchtung. Ihnen stehen alle Möglichkeiten offen.
Falls Sie eine barrierefreie oder seniorengerechte Küche gestalten möchten, beachten Sie das auch bei der Planung der Ausstattung. Die Arbeitsbereiche sollten dann mit einem Rollstuhl unterfahrbar sein. Auch genügend Bewegungsfreiraum für Rollatoren und Sitzmöglichkeiten sollten geschaffen werden.
Die Arbeitsplatte kann aus ganz unterschiedlichen Materialien sein – Holz, Stein, Verbundstoffe, Kunststoff. Achten Sie bei der Wahl der Küchenarbeitsplatte darauf, welche Haptik und Optik Ihnen gefällt. Und bedenken Sie auch unbedingt die Reinigungsfähigkeit und die Robustheit des Materials. Die Tiefe sollte mindestens 60 Zentimeter betragen.
Wichtig: Passen Sie unbedingt die Höhe der Arbeitsplatte an Ihre Körpergröße an! Als Faustregel gilt: Stellen Sie sich aufrecht hin und messen Sie die Höhe vom Boden bis zu Ihrem angewinkelten Ellenbogen. Von diesem Maß ziehen Sie 15 Zentimeter ab. In dieser Höhe sollte Ihre Arbeitsplatte sein, damit Sie eine ergonomische Körperhaltung beim Kochen einnehmen können.
Die Spüle kann aus Edelstahl, Quarz, Granit oder auch Keramik gefertigt sein. Der Hersteller Blanco bietet hier beispielsweise eine große Auswahl.
Bilder: Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V.
Auch die Spüle sollte ergonomisch an die Körpergröße des Hauptbenutzers der Küche angepasst sein. Das bedeutet, dass sich der Boden des Spülbeckens auf Arbeitshöhe befinden sollte. Sie wird also ein wenig höher eingebaut als die Arbeitsplatte.
Bei der Wahl des Wasserhahns gibt es sowohl klassische als auch moderne Varianten. Manche Wasserhahn-Modelle bieten Sonderfunktionen wie gesprudeltes, gefiltertes oder kochendes Wasser auf Knopfdruck. Das kann beispielsweise das Modell der Firma Quooker.
Bei Küchenschränken und Schubladen gilt immer: Jeden Winkel des vorhandenen Stauraums nutzbar machen! Nutzen Sie also auch die verfügbare Höhe und Breite des Raums aus. Apothekerschränke sind beispielsweise wahre Platzwunder. Für Ecken gibt es beispielsweise Karusselle, spezielle Schubladen oder Schwingelemente.
Achten Sie darauf, dass zwischen der Arbeitsplatte und den Oberschränken genügend Abstand ist. Er sollte mindestens 60 Zentimeter betragen. So können Sie komfortabel arbeiten, ohne sich den Kopf zu stoßen.
Auch intelligente Ordnungssysteme für Schubladen und Schränke machen das Verstauen der Küchenutensilien und Vorräte mühelos. So geht garantiert kein Platz verloren. Vergessen Sie auch ein durchdachtes Abfallsystem nicht!
Achten Sie außerdem darauf, dass Sie alle Regale und Schränke komfortabel erreichen können. Auch hier spielt Ihre Körpergröße für die Planung eine erhebliche Rolle.
Zudem sollte die Beleuchtung bei der Küchenplanung bedacht werden. Die Arbeitsbereiche sollten für die eigene Sicherheit bei der Küchenarbeit immer ausreichend ausgeleuchtet sein. Unterschrankleuchten können hier hilfreich sein.
Über dem Essplatz bietet sich hingegen eher eine stilvolle Hängelampe an, die ein gemütliches Licht wirft. Aufwändige Beleuchtung benötigt aber oftmals zusätzliche Anschlüsse.
Passende Küchengeräte wählen
Bei Küchengeräten sollte zunächst dringend darauf geachtet werden, dass die benötigten Anschlüsse vorhanden sind! Dann kann es mit der Wahl der Küchengeräte-Hersteller weitergehen.
Besonders bei offenen Wohnküchen ist es wichtig, Geräusche und Gerüche möglichst zu reduzieren. Viele Hersteller bieten mittlerweile sehr leise Geräte unter 40 Dezibel an. (Zum Vergleich: Flüstern hat eine Lautstärke von 30 Dezibel)
Um Gerüche zu reduzieren, sollte ein leistungsstarker Dunstabzug eingebaut werden. Dieser kann sogar ins Kochfeld integriert werden, wie es beispielsweise der Hersteller Bora zeigt. Achten Sie bei der Dunstabzugshaube immer auf Kopffreiheit. Das gilt besonders für große Menschen.
Beim Herd können Sie zwischen drei Varianten wählen: Elektro-, Gas oder Induktionsherd. Letzterer ist besonders energiesparend. Er sollte allgemein tiefer als die Arbeitsplatte liegen, um eine ergonomische Arbeitshöhe zu haben.
Welche Geräte Sie noch in Ihrer Küche benötigen, liegt ganz in Ihrem eigenen Ermessen. Backofen, Spülmaschine und Kühlschrank sind meist Standard. Mikrowelle und Dampfgarer nicht immer.
Allgemein sollten Sie bei neuen Geräten immer auf die Energieeffizienz achten. Für kleine Küchen gibt es zudem viele Geräte auch mit einer geringeren Breite.
Auch beim Einbau von Küchengeräten sollte die Ergonomie bedacht werden. Am besten werden häufig gebrauchte Geräte wie Backofen, Mikrowelle und Co. auf Augenhöhe installiert. Die obere Kante des Geräts sollte dabei auf Schulterhöhe des Benutzers sein. Das erspart lästiges Bücken und Strecken.
Tipp für Hobbyköche: Achten Sie darauf, dass das sogenannte Arbeitsdreieck vorhanden ist. Das bedeutet, dass die drei wichtigsten Arbeitsbereiche (Vorbereiten – Kochen – Spülen) sinnvoll angeordnet sind. Halten Sie die Laufwege in der Küche immer so kurz wie möglich! Neben der Spüle und Spülmaschine sollte sich z.B. auch das Abfallsystem befinden.
Farben und Designs der Küche
Nachdem das WAS nun geklärt ist, geht es ans WIE. Wie sollen Ihre Küchenelemente aussehen?
Berücksichtigen Sie dabei unbedingt die Art und Farbe der Bodenbeläge sowie die Wandfarbe. Damit können Sie schöne Akzente und Kontraste zur Kücheneinrichtung schaffen.
Auch eine individualisierte Küchenrückwand – zwischen Arbeitsplatte und Oberschränken – bietet zahlreiche Möglichkeiten, Akzente zu setzen.
Natürlich gibt es beim Design der Küchenelemente zahlreiche Möglichkeiten. Entscheiden Sie zwischen matten oder glänzenden Fronten. Aus welchem Material sollen sie sein: Holz, Lack, Kunststoff? Möchten Sie Griffe an Schubladen und Schränken oder einen minimalistischen Look?
Ganz allgemein gilt: Zeigen Sie Mut zur Farbe! Auch eine klassische Küche in Weiß kann mit anderen Farben oder Materialien optisch aufgewertet werden. Im Trend liegen aktuell beispielsweise schwarze Fronten. Aber auch je nach Holzart und besonders zu Eichenmöbeln lassen sich die perfekten Farbkombinationen finden.
Der Küchenstil trägt auch ganz entscheidend zum Aussehen Ihrer Küche bei. Dabei entscheidet allein Ihr Geschmack. Gefällt Ihnen eine klassische Küche oder doch lieber eine moderne? Oder bevorzugen Sie den Landhausstil? Auch moderne Interpretationen klassischer Küchen sind möglich. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.
Ob moderne Küchen, klassische Küchen oder Küchen im Landhausstil – holen Sie sich Inspiration für Ihre Traumküche.
Fazit: Von der Küchenplanung zur fertigen Traumküche
Wenn Sie sich für Ihre Küchenelemente entschieden haben, geht es an die Auswahl der Küchen-Hersteller. Häufig geben Zertifikate (wie das RAL-Gütesiegel oder ein TÜV-Siegel) Aufschluss über die Qualität und Nachhaltigkeit eines Unternehmens.
Nicht jeder Hersteller bietet jede Art der Ausstattung an. Lassen Sie sich hier also am besten von Experten beraten. Zudem kann ein digitaler 3D-Küchen-Planer hilfreich sein.
Unsere Experten bei Möbel Köhler helfen Ihnen gerne weiter und unterstützen Sie bei der Bestellung Ihrer Küche. Wir erstellen Ihnen am Ende ein präzise berechnetes Angebot, das alle Eventualitäten berücksichtigt. Teilen Sie uns daher unbedingt bereits am Anfang Ihr Budget mit.
Auch um Lieferung und Montage kümmern wir uns. Nach der Küchenplanung können Sie sich also entspannt zurücklehnen und in aller Ruhe auf Ihre neue Traumküche warten. Auch nach dem Einbau Ihrer Küche sind wir natürlich bei Fragen weiter für Sie da!