Nachhaltigkeit in der Küche

Nachhaltige Küche: Worauf Sie bei der Planung und im Alltag achten sollten

Nachhaltigkeit ist viel mehr als Bio-Gemüse und Müll trennen. Auch in der Küche lässt sich ein nachhaltiger Lebensstil umsetzen. Dabei geht es von den Materialien der Küchenmöbel selbst über die Küchengeräte bis hin zu den kleinen Küchenhelfern. Wir verraten Ihnen, worauf Sie beim Thema Nachhaltigkeit in der Küche achten sollten, welche Zertifikate und Siegel nachhaltige Küchenmöbel kennzeichnen und welche Tipps Sie für mehr Nachhaltigkeit im Küchenalltag umsetzen können.
Inhalt:

Checkliste für eine nachhaltige Küche – Das Wichtigste in Kürze

Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte für eine nachhaltige Küchenplanung und einen nachhaltigen Küchenalltag vorab wie folgt als Übersicht zusammengefasst:

  • Umfassende Lösung suchen: Nachhaltigkeit kann sich bei umweltfreundlich produzierten Küchenmöbeln, Arbeitsplatten und Armaturen, sowie sparsamen Küchengeräten und den kleinen Küchenhelfern umsetzen lassen
  • langlebige Küchenmöbel, Arbeitsplatten und Armaturen aus zertifizierten, ressourcenschonenden und nachwachsenden Materialien wählen
  • Strom- und wassersparende, langlebige Küchengeräte anschaffen
  • nachhaltige Küchenhelfer aus nachwachsenden Rohstoffen statt Plastik verwenden
  • Gewohnheiten betrachten: Küchenalltag durch richtiges Einkaufen und Lagern von Lebensmitteln, umweltfreundliche Putzmittel, Maßnahmen zum Sparen von Strom und Wasser oder durch Müllvermeidung und sachgerechter Mülltrennung nachhaltiger gestalten

Siegel und Zertifikate für eine nachhaltige Küche

Es gibt zahlreiche Siegel und Zertifikate, die die Nachhaltigkeit von Küchenmöbeln, Geräten und Herstellern auszeichnen. Damit wird sichergestellt, dass der CO₂-Ausstoß bei der Produktion so gering wie möglich ist oder zumindest kompensiert wird. Die verwendeten Rohstoffe stammen zudem aus verantwortungsvoller Produktion. Die bekanntesten dieser Siegel sind:

  • Blauer Engel: Dieses deutsche Umweltsiegel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz kennzeichnet umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. 
  • PEFC-Siegel: Dieses Siegel kennzeichnet Holz- und Papierprodukte, die aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Produktion stammen. “PEFC” steht dabei für “Programm for the Endorsement of Forest Certification Schemes” (= Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen).
  • FSC-Siegel: Das FSC-Siegel kennzeichnet Hölzer, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern mit hohen ökologischen und sozialen Standards stammen. “FSC” steht dabei für “Forest Stewardship Council” (= Rat für verantwortungsvollen Umgang mit Wäldern).
  • Das Goldene M: “Das Goldene M” ist ein Siegel der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel und prüft speziell Möbel auf Nachhaltigkeit und Schadstoffe. 

Eine Übersicht über diese und weitere Siegel finden Sie auch beim Bundesverband Die Verbraucher Initiative e. V.. Oder über verschiedene Verbraucherorganisationen und deren Webseiten (z. B. Produktportal EcoTopTen, Stiftung Warentest, Ökotest, Ökocontrol oder Greenpeace). Dort können Sie sich weiterführend über die Ökobilanz und Umweltfreundlichkeit bestimmter Produkte und Hersteller informieren.

Küche nachhaltig planen

Eine nachhaltige Küche ist immer eine ganzheitliche Lösung, die alle Elemente einer Küche betrifft. Ziel ist es, so ressourcenschonend und regional wie möglich zu agieren.

Küche nachhaltig gestalten
Bei einer nachhaltigen Küche muss ganzheitlich gedacht werden.

Eine nachhaltige Küche kann in jedem Küchenstil und jeder Küchenform realisiert werden. Die “grüne Küche” muss dabei auch überhaupt nicht “öko” aussehen! Es geht dabei weniger um das Design, sondern viel mehr um die Herkunft, das Material und die Qualität der Möbel und Geräte. 

Sollten Sie sich gerade in der Planung Ihrer neuen Küche befinden, können Sie in dieser Phase bereits ein Augenmerk auf Nachhaltigkeit legen. Am besten lassen Sie sich diesbezüglich von unseren erfahrenen Küchenplanern beraten:

Wir planen Ihre Traumküche

Wir nehmen uns Zeit für Ihre individuelle Konzeption – von der ersten Inspiration bis hin zur konkreten baulichen Umsetzung. Dabei holen wir Sie genau an dem Punkt Ihres Planungsfortschrittes ab, an dem Sie stehen.

Nachhaltige Küchenmöbel, Arbeitsplatten und Armaturen

Bei den Küchenmöbeln – also Küchenschränke mit -fronten, Esstisch und Stühle – ist es wichtig, dass sie ressourcenschonend hergestellt werden. Das bedeutet, dass im besten Fall natürliche Materialien wie heimische Hölzer, Naturstein oder recycelte Stoffe verwendet werden. Die “grüne Küche” sollte zudem so wenig Schadstoffe wie möglich enthalten (beispielsweise Formaldehyd). 

Bei Küchenmöbeln mit dem Attribut “Made in Germany” müssen Sie sich bezüglich Schadstoffemissionen keine Sorgen machen. Diese sind in Deutschland durch festgelegte Grenzwerte geregelt.

Nachhaltigkeit in die Küche bringen
Beispiel: Nobilia-Küchen sind mit dem PEFC-Siegel zertifiziert und nachhaltig produziert.

Die Dekorschicht der Fronten kann beispielsweise aus Linoleum bestehen. Dieses Material besteht ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen und enthält keine Giftstoffe, Schwermetalle oder Weichmacher. 

Der natürliche und etwas gewöhnungsbedürftige Geruch wird dabei übrigens vom enthaltenen Leinöl verursacht. Um sicherzugehen, dass das Material umweltfreundlich hergestellt wurde, können Sie auch hier auf entsprechende Zertifikate wie zum Beispiel den Blauen Engel achten.

Der Küchenhersteller Häcker als gutes Beispiel für nachhaltige Küchen produziert möglichst regional. Dabei kommen 50 % der Lieferpartner aus einem Umkreis von maximal 50 Kilometern. Das spart CO2-Emissionen und verkürzt die Lieferwege. Das verwendete Holz ist mit dem PEFC-Siegel zertifiziert. Häcker hat zudem Küchenfronten aus recycelten Materialien im Sortiment.

nachhaltige Küche vonn Häcker
Küchen von Häcker stammen aus umweltfreundlicher Produktion und nachhaltigen Materialien.

Die Arbeitsplatte Ihrer neuen, nachhaltigen Küche sollte am besten aus einem natürlichen Material wie Naturstein (möglichst aus der Umgebung) bestehen. Besonders geeignet sind dafür Neolith, Keramik oder heimische Hölzer. 

Das Spülbecken kann neben Edelstahl auch aus Keramik oder Granit gefertigt sein. Vermeiden Sie auch hier nach Möglichkeit Plastikteile, denn diese gehen oft schneller kaputt und haben eine schlechtere Ökobilanz. Ein wassersparender Wasserhahn reduziert nebenbei auch den Wasserverbrauch.

nachhaltige Küchen Armatur
Nachhaltige Armaturen für die küche können auch aus Edelstahl, Keramik oder Granit gefertigt sein.

Nachhaltige Küchengeräte

Die Küchengeräte sollten so ressourcenschonend wie möglich laufen und möglichst langlebig sein. Sie sollten also bei Herd, Backofen, Kühlschrank, Spülmaschine, Mixer, Küchenmaschine und Co. besonders auf die Energieeffizienzklasse (möglichst A und B) und gegebenenfalls auf den Wasserverbrauch achten. Greifen Sie am besten zu Produkten namhafter Küchenhersteller.

Nachhaltige Küchengeräte sind strom- und wassersparend.

Achten Sie bei Küchengeräteherstellern unbedingt auf Transparenz und ausreichend Informationen rund um Energieeffizienz und Wasserverbrauch. Tipp: Der Hersteller Siemens bringt hierzu beispielsweise regelmäßig eine Sustainability-Broschüre mit Einblicken in ihre neueste Technik und Tipps für den Alltag heraus. 

Beim Herd sind Gas- und Induktionsherde energiesparender als das klassische Ceranfeld. Bei Induktionsherden geht beim Kochen weniger Hitze verloren, womit auch weniger Energie verbraucht wird.

Induktionsherd für die nachhaltige Küche
Ein Induktionsherd ist energiesparender als das klassiche Ceranfeld.

Langlebige und sparsame Geräte sparen letztendlich bares Geld. Sie sind zwar in der Anschaffung meist teurer, aber langfristig gesehen lohnen sie sich aufgrund des Energieersparnisses allemal!

Nachhaltige Küchenutensilien und Küchenhelfer

Nicht nur die großen Anschaffungen wie Küchenmöbel und Küchengeräte können ressourcenschonend sein. Auch mit den kleinen Küchenhelfern wie Kochlöffel, Behälter und Co. können Sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Wie immer lautet die Faustregel: Plastik wo immer möglich vermeiden! Der gute alte Kochlöffel oder das Schneidebrett aus heimischen Hölzern sind jedem billigen Plastikteil in Sachen Nachhaltigkeit weit voraus.

Nachhaltige Küchenhelfer sollten nicht aus Plastik gefertigt sein. (Copyright: AMK "Arbeitsgemeinschaft Die moderne Küche e.V.)

Auch die Aufbewahrungsdosen müssen nicht aus Plastik sein. Metall, Keramik oder Glas halten deine Lebensmittel ebenso frisch, vermeiden Mikroplastik und Weichmacher im Essen und sind länger wiederverwendbar.

Tipp: Sie essen auf der Arbeit öfter auswärts, nehmen die Brotzeit mit zur Arbeit oder holen sich auf dem Weg gerne den Kaffee to-go? Wie wäre es dann mit eigenen Behältern, die Sie einfach mitnehmen und später wiederverwenden können? Viele Cafés und Restaurants packen das Essen oder die Getränke gerne in mitgebrachte Behälter ein. Das vermeidet Müll und sorgt ganz nebenbei für ein gutes Gewissen.

Das heißt im Übrigen natürlich nicht, dass Sie sofort jegliches Plastik aus Ihrer Küche verbannen müssen. Gehen Sie lieber Schritt für Schritt zur Nachhaltigkeit über und nutzen Sie jedes Küchenutensil, solange es seine Lebensdauer zulässt. Tauschen Sie erst alte und kaputte Küchenhelfer nach und nach gegen nachhaltigere Alternativen aus.

Nachhaltigkeit in der Küche – 5 Tipps für den Alltag

Auch die kleinen Dinge des Alltags können zu einem nachhaltigeren Leben beitragen. Denn das Thema Nachhaltigkeit in der Küche geht viel weiter als nur die Küchenausstattung. Auch im Alltag ist ein bewusster und umweltschonender Lebensstil wichtig, um wirklich etwas zu bewegen.

Ein umweltschonender Lebensstil fängt schon bei den alltäglichen Kleinigkeiten an.

Dabei geht es vom Einkaufen und Kochen zum Lebensmittel-Lagern bis hin zu umweltfreundlichen Putzmitteln. Auch die kleinen Dinge, die Sie sowieso schon kennen – wie Strom und Wasser sparen oder Müll trennen – leisten ihren Beitrag für eine ganzheitlich nachhaltige Küche. 

Verwenden Sie im Alltag so wenig Plastik wie möglich. Das landet früher oder später im Müll und ist bei verpackten Lebensmitteln meist im Überfluss vorhanden. Aber auch bei der Lagerung von Lebensmitteln kommt es sehr häufig zum Einsatz. Zum Glück gibt es da mittlerweile gute Alternativen!

Unsere nachfolgenden fünf einfachen Tipps sind definitiv ein guter Anfang, wenn Sie Ihren Küchenalltag nachhaltiger gestalten möchten.

Tipp #1: Bewusst Einkaufen und Kochen

Ein vollgestopfter Kühlschrank und ungeplante Einkäufe führen häufig dazu, dass Lebensmittel schlecht werden und im Müll landen. Daher ist der aller einfachste Tipp für den bewussten Einkauf: die Einkaufsliste.

Planen Sie Ihren Einkauf und kaufen Sie auch wirklich nur das, was Sie benötigen. Vor allem schnell verderbliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Milchprodukte sollten nach dem Einkauf möglichst schnell und vollständig verbraucht werden.

Ein wöchentlicher Kochplan verhindert überflüssige Einkäufe.

Ein wöchentlicher Kochplan und eine dazu passende Einkaufsliste verhindern, dass überschüssige Lebensmittel im Müll landen. Klimafreundliche Lebensmittel haben möglichst kurze Transportwege, verbrauchen in der Herstellung möglichst wenig Wasser und sind regional und saisonal.

Vermeiden Sie im Supermarkt in Plastik verpacktes Obst und Gemüse. Viele Supermärkte bieten mittlerweile loses Obst und Gemüse sowie wiederverwendbare Gemüsenetze an. Nachhaltiges Einkaufen bedeutet zudem, so regional und saisonal wie möglich zu kaufen. So werden unnötige Transportwege vermieden, was zu weniger CO₂-Ausstoß bei den Lieferketten beiträgt.

Tipp: Kräuter und Sprossen können Sie teilweise auch einfach selbst in Ihrer Küche anpflanzen. Das spart nicht nur Geld und Müll, sondern macht sich auch gut als Küchendekoration!

Kräuter in der nachhaltige Küche
Kräuter können Sie ganz einfach selbst anpflanzen.

Wenn Sie gerne auf lange haltbare Konserven zurückgreifen, dann achten Sie darauf, solche in Glasbehältern zu kaufen. Diese lassen sich einfacher recyceln.

Verwenden Sie beim Einkauf eine eigene Stofftasche oder wiederverwendbare Einkaufskörbe statt Einkaufstüten aus Plastik oder Papier. So schonen Sie Ressourcen und vermeiden Plastikmüll. Kleine, faltbare Stofftaschen haben in jeder Handtasche Platz.

Tipp #2: Lebensmittel richtig lagern

Nach dem Einkauf sollten Sie Ihre Lebensmittel richtig verstauen. So lassen sie sich länger lagern und Sie können unnötigen Abfall vermeiden. Auch hier bieten sich wieder zahlreiche Möglichkeiten und nachhaltige Alternativen an.

nachhaltige Aufbewahrungsdosen für die Küche
Aufbewahrungsbehälter aus Glas sind nicht nur nachhaltig, sondern werden auch zur stylischen Küchen-Dekoration.

Käse- oder Wurstaufschnitt kann beispielsweise statt in Plastikfolie oder -behältern in Metalldosen, Glasbehältern oder Bienenwachsfolie frisch gehalten werden. Trockene Lebensmittel wie Mehl, Nudeln oder Reis können in verschiedenen Glasbehältern aufbewahrt werden. So werden sie nebenbei auch zur stylischen Küchen-Dekoration.

Nachhaltigkeit in der Küche: Der Kühlschrank
In den Kühlschrank kommt nur das Nötigste.

Zwiebeln, Kartoffeln und Knoblauch lassen sich am besten in Gefäßen aus Ton, Metall oder Karton lagern. An einem dunklen und kühlen Ort hält sich das Gemüse am besten.

Tipp #3: Küche umweltfreundlich putzen

Auch beim Putzen lassen sich Müll und umweltschädigende Mittel vermeiden. Statt jedes Mal ein Blatt der Küchenrolle zu verschwenden, greifen Sie doch einfach zum Spüllappen. Und wenn Sie auf Ihre Küchenrolle nicht verzichten wollen, gibt es nachhaltige Alternativen wie Küchentücher aus Bambusfasern oder waschbare Küchentücher.

Mit nachhaltigen Putzmitteln und wiederverwendbaren Tüchern lässt sich die Küche nachhaltig putzen.

Die verwendeten Reinigungsmittel können zum Beispiel einfache Hausmittel oder sollten zumindest umweltschonende Reiniger sein. Diese sind häufig biologisch abbaubar und belasten so die Umwelt und das Abwasser weniger mit Chemikalien. Das bietet auch Ihnen selbst Vorteile, denn aggressive Küchenreiniger können auf Dauer das Material Ihrer Küchenmöbel und -geräte sowie Ihre Haut und Atemwege angreifen.

Tipp #4: Strom und Wasser sparen

Der wohl einfachste Tipp ist: Strom und Wasser zu sparen. Das kann nicht nur durch die Anschaffung energieeffizienter und wassersparender Geräte passieren. Auch wenn Sie selbst am Wasserhahn stehen und Geschirr spülen, sollten Sie den Wasserhahn nur so lange wie nötig laufen lassen. Stellen Sie doch zwischendurch einfach mal das Wasser ab, während Sie die Teller und das Besteck mit Geschirrspülmittel einseifen.

Auch beim Abspülen lässt sich einfach Wasser sparen.

Um Strom zu sparen, kann es helfen, kleine Küchengeräte wie Toaster, Wasserkocher oder Mixer wirklich nur während des Gebrauchs an die Steckdose anzuschließen. Ist es Ihnen zu umständlich, den Wasserkocher und die Kaffeemaschine jeden Morgen wieder aufs Neue anzustecken? Dann schaffen Sie sich schaltbare Steckdosen an. 

Und zu guter Letzt sollten Sie natürlich beim Verlassen der Küche immer das Licht ausschalten. Das führt dazu, dass Sie weniger Strom verbrauchen und ganz nebenbei Ihren Geldbeutel schonen. Umweltschutz kann so einfach sein.

Tipp #5: Müll vermeiden und richtig trennen

Durch das Vermeiden von Müll und die richtige Mülltrennung können Rohstoffe geschont oder wiederverwendet werden. Das spart letztendlich Ressourcen und erspart Ihnen den ständigen Weg zur Mülltonne.

Achten Sie bereits beim Einkauf darauf, möglichst wenig verpackte Lebensmittel zu kaufen. Zumindest bei Obst und Gemüse gibt es mittlerweile durchaus auch lose, unverpackte Varianten. Und, wenn die Lebensmittel doch verpackt sind, dann wählen Sie lieber die Verpackung aus Papier oder Karton statt aus Plastik.

Müll trennen in nachhaltigen Küchen
Durch das Vermeiden von Müll und die richtige Mülltrennung können Rohstoffe geschont oder wiederverwendet werden.

Ein intelligentes Müllsystem, das verschiedene Behälter für Plastik-, Rest- und Biomüll bietet, sorgt schließlich für noch mehr Ordnung und Hygiene in der Küche. Zudem erleichtert es die Entsorgung in der richtigen Mülltonne. Mit ein bisschen Übung ist das Mülltrennen auch kinderleicht!

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Philipp Köhler

Philipp Köhler ist Teil des Familienunternehmens Möbel Köhler in Viersen. Einer der Schwerpunkte des Unternehmens ist das Küchenstudio, in dem sich interessierte Kund*innen u.a. zum Thema Küchenplanung ausführlich beraten lassen können.